Being Pagat.

Am Anfang heiße ich Ende. Und am Ende Michael.

mit: Anna Orkolainen, Julian Boehme, Marlene Zimmer, Ole Bechtold, Ruben Wielsch

 

Unter einem schwarzen Himmel liegt ein unbewohnbares Land. In einer Stadt ohne Menschen, ist plötzlich ein Herzschlag zu hören. Es ist der Pagat, Magier und Gaukler, Schöpfer und Künstler, Kind und Erwachsener zugleich. Er begleitet Sie durch die Vorstellung und erschafft seine und damit ihre und vielleicht sogar Ihre Welt. Und vielleicht werden Sie sich am Ende fragen: Wer führt wen? Oder vielleicht doch schon am Anfang?

 

Being Pagat. Am Anfang heiße ich Ende. Und am Ende Michael beschäftigt sich mit dem literarischen wie weltanschaulichen Werk Michael Endes. Die Inszenierung begibt sich auf die Suche nach der Phantasie und nach deren Rückgewinnung. Sie zelebriert die Flucht in die phantastische Gedankenwelt als Möglichkeit der Rückkehr ins Hier und Jetzt.

 

TheaterUmriss in Kooperation mit Landungsbrücken Frankfurt und protagon e.V.

 

PREMIERE: 28.02.16, 20.00 Uhr Antagon-Halle, Orber Str. 57 60386 Frankfurt am Main

weitere Termine: 28. und 29.04.16, 20.00 Uhr Landungsbrücken Frankfurt

 

Ticketreservierung unter: karten.beingpagat@web.de

 

Regie/Textfassung: Sebastian Bolitz

Dramaturgie/Textfassung: Hannah Schassner

Choreographie: Anna Orkolainen

Regieassistenz: Benjamin Castelli

Dramaturgieassistenz: Leona Aleksandrovic

Bühnenbild: Svantje Woltersdorf

Kostümbild: Josephin Berger

Lichtdesign: Joscha Erker

Layout: Prisca Ludwig

Fotos: Stefan Chytrek